Das Team der Reha Kirchrode

Seit über 10 Jahren für dich da!

Deine profis für Manuelle Therapie (OMT), Physiotherapie, Osteopathie und medizinische Trainingstherapie

MEDIZINISCHES TRAINING

Spezialisten für Therapie nach Operation Wie der Name bereits verrät, ist Reha Kirchrode als Praxis für orthopädische manuelle Therapie (OMT) und Osteopathie Ihr Spezialist für Rehabilitation und Training nach Operationen. Zur Verbesserung und Wiederherstellung der Mobilität von Patienten arbeiten in unserer Praxis in Hannover qualifizierte Physiotherapeuten, Trainer und Mitarbeiter, die Sie während der gesamten Behandlung im Rehabilitationsprozess, begleiten und unterstützen. Dies erfolgt ausschließlich an modernsten Geräten und mit Hilfe von individuell zugeschnittenen Trainingsplänen.

Neben der eigentlichen Reha und dem Training leitet das Team von Reha Kirchrode seine Patienten aber auch an, selbst mit dem eigenen Körper umgehen zu können, auf die eigene Haltung zu achten und Übungen zu Hause fortführen zu können.

Das ganzheitliche und nachhaltige Training sowie die komplexe und effektive Reha werden durch 12 zertifizierte und motivierte Physiotherapeuten durchgeführt. So hat die Praxis Reha Kirchrode bereits vielen Patienten nach Operationen wieder zu einer vollständigen Belastbarkeit verholfen. Folgende Bereiche werden durch Reha Kirchrode nach einer Operation komplex und effektiv behandelt und therapiert:

Auf Basis neuester wissenschaftlicher Erkenntnisse und mit Hilfe eines stetig weitergebildeten Teams, führt Reha Kirchrode auch eine auf Ihre Bedürfnisse zugeschnittene Reha sowie gezieltes Training durch – sprechen Sie uns an. Unser Team aus Physiotherapeuten freut sich darauf, Sie kennenzulernen.

Beinahe die halbe Bevölkerung der westlichen Industrieländer leidet an wiederkehrenden starken Beschwerden im Bereich des Rückens, die eine reibungslose Mobilität einschränken. Sogar über 80 Prozent der Befragten geben an, innerhalb der vergangenen zwei Jahre unter Schmerzen an der Wirbelsäule gelitten zu haben. Neben schwerwiegenden Herzerkrankungen bilden Rückenschmerzen mit einen der häufigsten Gründe für Erwerbsunfähigkeit und Frühverrentung deutschlandweit.

Hat man Beschwerden, die von der Wirbelsäule ausgehen, resultiert dies meistens aufgrund von ungenügender Bewegung. Jedoch können ebenso gut auch sportlich aktive Menschen plötzlich an Wirbelsäulenleiden erkranken, wie beispielsweise durch einen Bandscheibenvorfall. Die Rückenschmerzen prägen sich zumeist stark, stechend oder lähmend aus. Das Team von REHA Kirchrode in Hannover weiß Ihnen bei Leiden an der Wirbelsäule zu helfen.

Ihre Vorteile bei REHA Kirchrode aus der Stadt Hannover

  • Elektronische Akten und bessere Behandlungen sowie Prozesse
  • Viele Jahre Erfahrung mit der Reha
  • Ein hochqualifiziertes Reha Team

Zentrum Wirbelsäule

Mit der Wirbelsäule besteht das Zentrum aller Bewegungen. Allerdings wird diese Tatsache den meisten Menschen erst dann bewusst, wenn sich in diesem Körperbereich Schmerzen ausweiten, denn als das zentrale Element des menschlichen Bewegungsapparates vereinigen sich in ihr alle Bewegungsvorgänge des Körpers. In dem Wirbelsäulenknochen befindet sich das Rückenmark, welches als Teil des zentralen Nervensystems jegliche Nervenbahnen umfasst, die vom Gehirn ausgehend in den Körper verlaufen.

Was spielt die Wirbelsäule für eine Rolle?

Dank dem Doppel-S-förmigen Achsenorgan des Menschen ist es uns möglich, aufrecht zu gehen. Zudem ist der Bewegungsapparat von einer optimalen Funktion der Wirbelsäule abhängig, wobei diese das für uns so wichtige Rückenmark einfasst und vor äußeren Einwirkungen schützt. Als Bestandteil des Zentralnervensystems verbindet das Rückenmark alle Muskeln und Organe in direkter Linie mit dem Gehirn.

Schmerzen durch die menschliche Evolution?

Biologische Hypothek könnte man unsere Anfälligkeit für Rückenschmerzen nennen, denn sie entsteht erstmals wegen unseres zweibeinigen, aufrechten Gangs. Vor allem ist die biologische Anpassung des menschlichen Bewegungsapparates nicht vollständig beendet, die jegliche orthopädischen Strukturen des Rückens, wie Muskeln, Bänder, Bandscheiben, Wirbelgelenke und Nerven beeinflusst hat. Müssen die weichen Bandscheiben bei Vierbeinern nur die Beweglichkeit der Wirbelkörper untereinander erhalten, so haben sie beim Menschen zusätzlich die Aufgabe, das gesamte Gewicht des Rumpfes tragen zu müssen. Folglich erhält die Lendenwirbelsäule die Last, einen Kompromiss zwischen enormem Tragevermögen sowie der absoluten Beweglichkeit zu finden.

Heilt die Wirbelsäule sich selbst?

Zahlreiche medizinische Fortschritte haben schon in der frühen Geschichte gezeigt, dass das Achsenorgan des Menschen über ein hohes Maß an Selbstheilungskraft verfügt. Spätestens dann wird uns dieser Umstand bewusst, wenn man überlegt, wie viele Menschen über Rückenschmerzen geklagt haben, die allerdings von selbst und ohne ärztliche Hilfe wieder verschwunden sind. Man sollte sich jedoch nicht zu sehr auf diese Selbstheilungskraft verlassen, denn oftmals führen Fehlstellungen, einseitige Belastungen oder aber altersbedingter Verschleiß dazu, dass an der Wirbelsäule dauerhafte Beschwerden einsetzen, die in jedem Fall eine orthopädische Behandlung benötigen.

Woher kommen die Schmerzen?

So verschieden, wie sie sein können, haben Rückenschmerzen ebenfalls auch diverse Ursachen. Ob der Grund in der Wirbelsäule selbst liegt oder ob Fehlbelastungen und Fehlhaltungen Grundlage der Beschwerden bilden – in jedem Fall sind eine sorgfältige und ausführliche Schmerzanamnese sowie eine komplette klinische Untersuchung durchzuführen , denn nur so kann eine genaue Ursache gefunden werden und nur so kann man die bildgebenden Befunde mit den aktuellen Beschwerden des Patienten in einen sinnvollen Zusammenhang bringen. Liegen bei dem Patienten Wirbelsäulenprobleme vor, dann sollten diese systematisch behandelt werden. Zu den häufigsten Ursachen von wiederkehrenden Rückenschmerzen gehören die Osteoporose wie auch die Bandscheibenvorwölbung oder aber ein Bandscheibenvorfall. Ebenso gibt es den Umstand, dass der innere Teil der Bandscheibe sich nach vorne wölbt und demnach auf einen aus der Wirbelsäule austretenden Nerv trifft. In diesem Fall zeigen sich die Symptome in Form von Rückenschmerzen, sondern bringen Taubheits- sowie Schmerzgefühle, Missempfindungen oder sogar Muskelschwäche in einem oder beiden Beinen mit sich. Weitere mögliche Ursachen für Beschwerden der Wirbelsäule können sein: Beckenschiefstand mit Beinlängendifferen, Entzündungen der Wirbelsäule, Wirbelgleiten, Spinalkanalstenose oder Zysten im Spinalkanal.

Therapie bei Bandscheibenvorfällen oder -vorwölbungen

Bei einem Bandscheibenvorfall oder einer Vorwölbung besteht die Therapie in erster Linie darin, das Bandscheibengewebe, beziehungsweise die Bandscheibenvorwölbung zu verkleinern, was innerhalb von medikamentösen, abschwellenden Maßnahmen geschieht. Zudem bilden invasive Mittel eine weitere Möglichkeit, denn mit der Injektion spezieller Medikamente, wie etwa Cortison, die an die vorgewölbte Bandscheibe erfolgt oder durch eine Entfernung von überschüssigem Bandscheibengewebe entsteht ein effektiver Heilungsweg für den Patienten. Kommt es tatsächlich zu einer Entfernung von überschüssigen Teilen, muss man weiterhin zwischen offenen operativen und minimalinvasiven Verfahren unterscheiden. Letzteres stellt ein Verfahren dar, welches es ermöglicht, durch Einsetzung von Punktionsnadeln das Bandscheibengewebe effektiv zu verkleinern oder gänzlich zu entfernen. Nach der erfolgreichen Behandlung der Rückenschmerzen sollte in jedem Fall eine professionelle Reha mit qualifizierten Reha-Fachkräften erfolgen. Wir bei REHA Kirchrode aus Hannover helfen Ihnen, eine geeignete Reha für Ihre Wirbelsäule zu finden, damit Sie schnell und ohne Probleme in Ihren Alltag zurückkehren können.

Viele Menschen haben im Laufe des Lebens immer mal wieder minder bis stark ausgeprägte Rückenschmerzen. In den meisten Fällen lässt sich deren Ursache nicht genau erfassen und die Beschwerden klingen nach einiger Zeit ohne äußerlichen Einfluss von selbst wieder ab. Fließen die Schmerzen jedoch über das Bein bis hin in den Fuß, ist dies erster Hinweis auf einen Bandscheibenvorfall.

Ein Vorfall der Bandscheibe kann äußerst unangenehm sein. Zumeist lassen die Beschwerden in einem Zeitraum von bis zu sechs Wochen wieder nach. Außerdem führt bei weitem nicht jeder einzelne Bandscheibenvorfall zu solchen auftretenden Schmerzen. Unser Team von REHA Kirchrode aus Hannover weiß, wie Ihnen am idealsten geholfen ist.

Ihre Vorteile bei uns in Hannover

  • Elektronische Akten ermöglichen bessere Behandlungen und Prozessen
  • Langjährige Erfahrungen im Bereich Reha der Bandscheibe
  • Freundliche, hochprofessionelle Reha Fachkräfte

Phänomen Bandscheibenvorfall

Je eine Bandscheibe befindet sich zwischen zwei Wirbelkörpern der Rückenwirbel an der Wirbelsäule. Sie bestehen aus einer elastischen Hülle, die sich aus Knorpelfasern zusammensetzt sowie einem gelartigen Kern, dem sogenannten Gallertkern. Geschieht ein Bandscheibenvorfall, dann verlagert sich das Bandscheibengewebe, sodass es schließlich über die Grenzen des Wirbelkörpers hinaus „fällt“. Das demnach „vorgefallene“ Gewebe kann im schlechtesten Fall auf die Nerven der Wirbelsäule drücken und sie auf diesem Wege reizen.

Symptome

Ganz ohne Vorwarnung kann bei einem Bandscheibenvorfall ein heftiger „einschießender“ Schmerz entstehen, der sich immer weiter ausprägt. Befindet er sich im Bereich der Lendenwirbelsäule, besteht damit die Hauptursache für Ischialgien, also Schmerzen, welche sich über eines der Beine entlang bis hin in den Fuß ziehen. Typisch sind bei hierbei die ausstrahlenden Schmerzen, doch auch Beschwerden im unteren Rücken können sich bemerkbar machen. In besonders seltenen Fällen können sich Folgen eines Vorfalls der Bandscheibe auch durch Gefühlsstörungen im Gesäßbereich oder sogenannte Lähmungserscheinungen aufzeigen. Treten derartige Symptome in Erscheinung, ist auf ein ernsthaftes Problem hingewiesen, denn es kann eine Nervenschädigung oder Nervenerkrankung bei dem Betroffenen vorliegen. Fast jeder Mensch verbindet den Begriff Bandscheibenvorfall mit starken Schmerzen, ohne je Erfahrung damit gemacht zu haben. Allerdings ist bei weitem nicht jeder Vorfall mit Schmerzen verbunden.

Wodurch werden Rückenschmerzen verursacht?

Tritt bei einem Menschen ein Vorfall ein, dann ist dies meistens die Folge von Verschleißerscheinungen an der Wirbelsäule, da die Bandscheiben mit den Jahren an Elastizität verlieren. Dies resultiert in einem Flüssigkeitsverlust, womit sie spröde und rissig werden. Derartigen Veränderungen kann man leider nicht entgegenwirken, da sie Teil des gewöhnlichen Alterungsprozesses darstellen, welcher schon in der Jugend beginnt. Jedoch können die Bandscheiben nicht bei jedem gleich schnell altern. Selten kommt es zu einem Unfall oder einer massiven Verletzung, bei welchen die Bandscheibe enorm geschädigt wird. Folge ist hier ein Gewebevorfall. Da die Bandscheiben in ihrer Funktion als Stoßdämpfer zwischen den einzelnen Wirbeln wirken, funktioniert der Puffer-Effekt nicht mehr gut, sobald eine Bandscheibe an Elastizität verliert. Es kommt zu einem Bandscheibenvorfall. Schmerzen entstehen womöglich aus dem Grund, dass die fehlerhafte Bandscheibe sich ausdehnt oder aber wenn Gewebe austritt und auf einen Nerv am Rückenmark drückt. Reizt vorfallendes Bandscheibengewebe eine Nervenwurzel der Lendenwirbelsäule, kommt es zu den typischen Ischiasschmerzen, denn die im Wirbelkanal verlaufenden Nervenstränge finden sich im Becken zum Ischiasnerv zusammen, welcher die Beine versorgt. Ist dieser Hauptnerv gereizt, können neben den starken Schmerzen auch Kribbelerscheinungen und Taubheitsgefühle ausgelöst werden.

Bandscheibenvorfall – Typ 1, 2 und 3

In der Regel unterscheidet man in der Medizin drei Arten von Bandscheibenvorfällen:

  • Bandscheibenvorwölbung (Protrusion): Bei der Protrusion wölbt sich die Bandscheibe zwischen den einzelnen Wirbelkörpern hervor, wobei ihre äußerste Hülle noch intakt ist.
  • Extrusion: Bei der Extrusion reißt die äußerste Hülle der Bandscheibe und Bandscheibengewebe tritt aus, wobei das ausgetretene Gewebe noch mit der Bandscheibe selbst verbunden bleibt.
  • Sequestrierter Bandscheibenvorfall (Sequester): Als Sequester wird Bandscheibengewebe bezeichnet, welches ohne weiteren direkten Kontakt zur Bandscheibe in den Wirbelkanal ausgetreten ist.

Wie erfolgt die Behandlung?

Treten starke Ischiasbeschwerden auf, die einen Zeitraum von insgesamt sechs Wochen überschreiten und die Diagnose eindeutig auf einen Bandscheibenvorfall hinweist, kann eine Operation infrage kommen, in welcher der betroffene Nerv entlastet wird, um eine weitere Reizung zu verhindern. Operative Lösungen werden in jedem Fall vorgenommen, sobald ein Bandscheibenvorfall zum Notfall wird, wie beispielsweise wenn die Nerven stark beeinträchtigt sind und Blase oder Darm nicht mehr optimal funktionieren oder diverse Muskeln extrem geschwächt sind.

Unser Team aus Hannover ist auf die Reha der Schulter spezialisiert

Schulterschmerzen können den Betroffenen in höchster Weise einschränken. In den meisten Fällen bewirkt das sogenannte Impingementsyndrom die schmerzhaften Beschwerden, doch ebenso können akute Verletzungen und Verschleiß Grundlage dieser Schmerzen sein. Mit einer langfristigen und regelmäßigen Krankengymnastik zur Muskelkräftigung als zentralen Punkt der Therapie lässt sich eine Operation an der Schulter oftmals auch umgehen.

REHA Kirchrode aus Hannover steht für die erfolgreiche Reha der Schulter für Sie bereit. Hochqualifizierte und freundliche Fachkräfte begleiten Sie durch den gesamten Prozess der Reha in Hannover, um Ihnen den erneuten Einstieg in den Alltag zu erleichtern. Dank langjähriger Erfahrung hinblickend auf die Reha der Schulter bei Patienten aus Hannover können wir Ihnen nachfolgend einen Einblick in unser umfangreiches Leistungsspektrum der REHA Kirchrode bieten.

Schmerzen mindern die Lebensqualität

Treten bei Patienten aus Hannover im Laufe des Lebens Beschwerden im Bereich der Schulter auf, prägen diese sich überwiegend durch sogenannte Weichteilschmerzen aus, die nicht etwa anliegende Knochen sondern die Muskeln, Sehnen, Gelenkkapseln, Schleimbeutel und Gelenkschmiere, die sich in der Schulter befinden, umfassen. In der Regel wirken sich Schulterschmerzen einschränkend auf die Beweglichkeit des Gelenks ein, was mehrfach negative Folgen aufweist, denn die meisten alltäglichen Vorgänge benötigen eine einwandfreie Funktion des Gelenks. Sei es das Frisieren der Haare oder das Anziehen eines Hemdes – jegliche Bewegungen des Alltags setzen die fein abgestimmte Koordination von Schulter- und Armmuskeln voraus, wobei auch die Hand nur dann vernünftig bewegt werden kann, wenn die Rotation des Schultergelenks schmerzfrei und ungehindert verläuft. Im Grunde genommen können jegliche Beschwerden eine erhebliche Minderung auf die Lebensqualität des Betroffenen ausüben, denn viele leiden sozial und beruflich wegen der Folgen. Sportliche Aktivitäten oder bestimmte Hobbys werden ebenfalls aufgrund von starken Beschwerden an der Schulter zu einer unmöglichen Hürde.

Vorteile bei REHA Kirchrode

  • Langjährige Erfahrung in der Reha im Bereich der Schulter
  • Modernste technische Mittel zur Unterstützung der Reha
  • Professionelle Reha Fachkräfte
  • Verbesserte Behandlungen und Prozesse dank elektronischer Akten

Ursachen von Schulterschmerzen

Mit der Schulter existiert das beweglichste Gelenk des menschlichen Körpers, denn Muskeln, Sehnen und Bänder halten den Gelenkkopf in der korrekten Position, womit eine nahezu ungehemmte Rotation des Gelenks ermöglicht wird. Diverse Umstände können Schulterschmerzen verursachen, vor allem aber dann, wenn die Sehnen, Muskeln oder Bänder unzureichend arbeiten oder beschädigt sind.

Häufige Ursachen

Häufige Ursachen dieser Schmerzen sind:

  • Impingementsyndrom (Engpasssyndrom)
  • Sehnenentzündung
  • Schleimbeutelentzündung
  • Rotatorenmanschettenruptur
  • Schulterluxation (Verrenkung)
  • Arthrose (Gelenkverschleiß)
  • Brüche und andere Verletzungen
  • Schultergelenkentzündung oder Schultersteife
  • Verspannungen
  • Erkrankungen anderer Körperstellen, wie Lungentumore, Nerv- oder Gefäßerkrankungen

In häufigen Fällen löst das sogenannte Impingementsyndrom Schulterschmerzen aus, doch ebenso können Überlastungen zu Entzündungen des Gelenks oder der Sehnenansätze führen. Bänderdehnungen, Bänder-, Muskel- oder Sehnenrisse und Muskelverspannungen sind weitere Folgen, die aus einer übermäßigen Belastung des Schultergelenks resultieren. Erreicht man ein höheres Alter, treten gehäuft knöcherne Veränderungen am Gelenk wie auch Verkalkungen an der Bizepssehne zutage. Durch das ausgedehnte Nervensystem des menschlichen Körpers ist es zudem möglich, dass Schmerzen aus anderen Körperbereichen, beispielsweise aus der Hand, dem Arm oder der Halswirbelsäule in den Schulterbereich ausstrahlen.

Das Impingementsyndrom

Mit einem Impingementsyndrom oder Engpasssyndrom beschreiben Ärzte die Einklemmung von Weichteilgewebe im Raum unter dem Schulterdach. Dieses Gewebe bildet sich zum Beispiel aus Sehnen, Schleimbeuteln, Muskeln oder aus Gelenkkapselteilen. Belastet man die Schulter oder führt man eine bestimmte Position mit ihr aus, wie das seitliche Abspreizen des Arms (Abduktion), wird durch die Bewegung der Raum im Gelenkbereich eingeengt. Demzufolge reicht der vorhandene Platz nicht mehr aus, um alle Strukturen zu beherbergen, womit inneres Gewebe an das Schulterdach stößt oder sich dort einklemmt.

Die Rotatorenmanschettenruptur

Ein besonderes Gefüge aus Muskeln und Sehnen im Gebiet der menschlichen Schulter bildet die sogenannte Rotatorenmanschette. Ihre Aufgabe besteht darin, das Schultergelenk zu stabilisieren, wobei die vier Muskeln, welche diese Manschette bilden, reibungslos funktionieren und kräftig arbeiten müssen. Reißt eine dieser vier Sehnen, dann kommt es zu einer Rotatorenmanschettenruptur, die eine ideale Beweglichkeit des Armes schmerzhaft einschränkt.

Frakturen der Schulter

Statistiken zeigen, dass der Schlüsselbeinbruch zu den häufigsten Frakturen gehört, die jährlich viele Menschen aus Hannover betreffen. Kommt es zu einer Fraktur des Schlüsselbeins oder anderen Bereichen der Schulter aufgrund von jahrelanger Überbeanspruchung, resultieren daraus ebenfalls starke Schmerzen eine weitgehende Einschränkung der Beweglichkeit. Heutzutage sind Brüche und Gewebezerstörungen (Nekrosen), die sich am Kopf des Oberarmknochens befinden, nur schwer behandelbar und können häufig nur durch eine Gelenkprothese gänzlich behoben werden.

Schultergelenksluxation

Die Schultergelenksluxation beschreibt eine Verrenkung des Schultergelenks, die sich in drei Typen unterscheiden lässt:

  • Die unfallbedingte Verrenkung oder traumatische Luxation ist eine unmittelbare Folge von einem Unfall.
  • Die wiederkehrende Verrenkung oder posttraumatisch rezidivierende Luxation entsteht in der Folge einer unfallbedingten Verrenkung in Form von erneuten Verrenkungen.
  • Die gewohnheitsmäßige Verrenkung oder habituelle Luxation ist eine Verrenkung, bei welcher der Oberarmkopf wegen überdehnter oder schlaffer Bänder aus der Schulterpfanne heraus springt. Ursachen für die habituelle Luxation können angeboren sein.

Was ist ein Schultergelenkersatz?

Zahlreiche Menschen aus Hannover sind zumeist in fortgeschrittenem Alter von Arthrose, einem Gelenkverschleiß, betroffen. Infolge dieser Krankheit verändert sich die Form des Knochens am Schultergelenk, was ausschließlich durch einen Schultergelenkersatz behoben werden kann. In der Regel besteht dieser aus zwei künstlichen Prothesenteilen, dem Schaft und der Kopfkomponente. Um eine besonders hohe Stabilität und Haltbarkeit zu erreichen, werden beide Teile aus einer Metalllegierung hergestellt. Anschließend wird innerhalb einer Operation der Prothesenschaft im Oberarmknochen eingesetzt und der Metallkopf damit verbunden. Nur selten ist auch die Ersetzung der natürlichen Gelenkpfanne durch einen „Glenoidersatz“ ebenfalls nötig. Nur die künstliche Pfanne, welche als Gegenlager für den Metallkopf am Prothesenschaft dient, besteht häufig als einziges Teil der Konstruktion nicht aus Metalllegierungen sondern aus hochwertigem Kunststoff.

Spezialisten bei der Rehabilitation der Hüfte

Im Laufe des Lebens erfährt die menschliche Hüfte unterschiedlich starken Verschleiß. Beginnen damit schließlich ebenso Beschwerden, welche sich anschließend allein durch operative Eingriffe bessern können, wird nach einiger Zeit ein künstliches Hüftgelenk notwendig. In Deutschland gibt es jährlich etwa 200.000 Operationen an der Hüfte, womit dieser Eingriff zu den häufigsten zählt.

Setzt man dem Patienten eine künstliche Hüfte ein, dann besteht das Ziel, ihm ein weiteres Leben ohne jegliche Beschwerden zu ermöglichen. Damit dieses Ziel bestmöglich erreicht wird, muss die neue Hüfte in erster Linie ohne Probleme langfristig funktionieren, was erst mit einer intensiven Reha infolge der Operation möglich wird. Wir von REHA Kirchrode in Hannover verfügen über eine langjährige Erfahrung im Hinblick auf die geeignete Reha und möchten Ihnen daher im Folgenden einen Überblick über unser Leistungsspektrum verschaffen. Herzlich Willkommen bei REHA Kirchrode aus Hannover!

Unsere Vorteile

  • Wir haben langjährige Erfahrungen in der Reha von künstlichen Hüften
  • Unsere Reha Fachkräfte aus Hannover sind besonders qualifiziert
  • Unsere elektronische Aktenführung bringt Verbesserungen bei Behandlungen und Prozessen

Was sind Leistenschmerzen?

Mit Leistenschmerzen verbindet man in der Regel oft stechende und stark bewegungseinschränkende Beschwerden im Bereich der Leistengegend, welche sich meistens nur auf eine Seite beschränken, jedoch ebenfalls beidseitig auftreten können. Im Normalfall werden diese Schmerzen akut von einer „falschen“ Bewegung ausgelöst, wobei in selteneren Fällen die Schmerzbildung sich nur langsam weiter ausprägt.

Ursachen für Leistenschmerzen

Bei der am häufigsten auftretenden und vermutlich auch bekanntesten Ursache für Leistenschmerzen handelt es sich um den sogenannten Leistenbruch. Tritt dieser auf, so kann das Leistenband wie auch das umliegende Gewebe der unteren Bauchwand dem entstehenden Druck nicht mehr entgegenwirken, womit es immer weiter nachgibt. Hierbei prägen sich äußerlich sichtbaren Schwellungen aus, die von Gewebe verursacht werden, welches nach außen drückt. Ebenso können eine schmerzvolle Zerrung des Leistenbandes oder eine Läsion von Nerven oder Gefäßen aus der Leistengegend zu unangenehmen und starken Leistenschmerzen führen. Auch ein Knochenbruch, Arthrose oder eine Hüftgelenksentzündung können als Auslöser hierfür agieren. Sichtbar wird bei der Hüftgelenksentzündung eine Rötung, Erwärmung oder Schwellung des Gewebes. Neben den genannten, häufigsten Ursachen für Leistenschmerzen existieren teilweise ebenfalls urologische Gründe.

Was bedeutet Femoroacetabuläres Impingement (FAI)?

Bei der menschlichen Hüfte ist der normale Hüftkopf recht kugelförmig und wird von der Gelenkpfanne etwa zur Hälfte umschlossen, wobei die sogenannte Gelenklippe die Pfanne ähnlich wie ein Dichtungsring umfasst. Verformt sich der Schenkelhals und ist infolge dessen zu breit oder aber die Gelenkpfanne zu tief, dann kommt es dazu, dass der Schenkelhals auch bei nur kleinen Bewegungen bereits am Pfannenrand anschlägt und damit die Gelenklippe sowie den Knorpel verletzt. Daraufhin entsteht ein mechanischer Konflikt, der, sofern er nicht behoben wird, dazu führt, dass beide Strukturen sich weiterhin gegenseitig schaden. Folgen bestehen in Schmerzen und einer später hinzukommenden Arthrose, welche irgendwann in dem kompletten Ersatz des Gelenkes resultiert. Wir von REHA Kirchrode aus Hannover wollen dieser Entwicklung stets vorbeugen und raten deshalb, den mechanischen Konflikt mittels der Berichtigung von Verformungen zu beseitigen und damit die Gelenklippe wieder am Pfannenrand zu befestigen. Da diese Schäden auf einem Anstoßen von Oberschenkelkopf an Gelenkpfanne basieren, ist folglich die Rede vom femoroacetabulären Impingement.

Behandlung und Reha in Hannover

Mit der Implantation einer Hüftprothese sind die Auflösung von Schmerzen im Bereich der Hüfte sowie ebenfalls die Wiederherstellung der Agilität des Gelenks garantiert. Ein bis zwei Stunden dauert der Eingriff der Implantation, welcher sowohl unter Vollnarkose als auch mit einer Spinalkanalanästhesie vollführt werden kann.

Die herkömmliche Operationsmethode

In erster Linie wird bei der Operation das Hüftgelenk chirurgisch geöffnet und krankes Knochenmaterial, das durch den Verschleiß der Gelenkoberflächen entstanden ist, entfernt. Vor der Einsetzung des neuen Implantats muss der restliche Knochen vorbereitet werden, was voraussetzt, dass die Knorpelflächen der Beckenpfanne mit speziellen Fräsen modifiziert werden. Aufgrund dessen wird der Hüftschaft geöffnet und je nach dem verwendeten Endoprothesenschaft durch Spezialraspeln aufbereitet. Anschließend erfolgt die Festsetzung des Hüftgelenksersatzes, die je nach Methode differenziert wird. Bevor der Patient die Reha zur Hüfte angehen kann, muss die neue Prothese auf Funktionalität und Beweglichkeit geprüft werden.

Die minimal-invasive Operationstechnik

Besonders gewebeschonend ist die Methode der minimal-invasiven Operationstechnik. Bei diesem Prozess wird die artifizielle Hüfte mittels einer natürlichen Muskellücke eingebracht, womit auf diesem Wege Muskeln, Sehnen und Gewebe, die sich im Bereich der Hüfte befinden, geschont werden. Vorteilhaft bei der Anwendung der minimal-invasiven Operationstechnik sind unserer Meinung nach die schnelle Rehabilitation des entsprechenden Patienten sowie die weitaus ästhetischeren Ergebnisse, die wegen der kleineren Hautschnitte resultieren. Da sowohl Blutverlust als auch nötiger Schmerzmittelgebrauch besonders gering ausfallen und eine höhere Beweglichkeit möglich ist, hilft die minimal-invasive Operationstechnik den Patienten zu einer leichteren Wiedereingliederung in das Alltagsleben.

Erfolg bei einer Operation der Hüfte

Maßgebend für den Erfolg der Operation an der Hüfte sowie für den Ablauf des Heilungsprozesses ist vor allem die eigene Rehabilitationsfähigkeit des Patienten. Wenn der Betroffene seine Möglichkeiten optimieren will, raten wir von REHA Kirchrode aus der Stadt Hannover besonders zu der Steigerung des Allgemeinzustands mittels Verzicht auf Nikotin sowie Reduktion des Körpergewichts noch vor Beginn der Behandlung. Darüber hinaus sollte der Entsprechende sich, so weit dies möglich ist, gezielt auf das nachfolgende Leben mit einer künstlichen Hüfte vorbereiten. Dabei helfen wir von REHA Kirchrode speziell mit krankengymnastischen Übungen, die den Muskelaufbau im Hüftgelenk stärken sollen, damit alle unsere Patienten aus Hannover problemlos mit ihrer neuen Situation umgehen können. REHA Kirchrode in Hannover begleitet Sie auf Ihrem Weg durch alle Heilungsprozesse und bietet Ihnen beste Chancen für eine erfolgsversprechende Reha.

Wir sind auf die Rehabilitation bei Kniegelenksersatz spezialisiert

Mit dem Kniegelenk besteht das mit Abstand belastbarste, aber auch verschleißungsgefährdetste Gelenk im Körper des Menschen. Vor allem durch Sport oder berufliche Belastung nutzt sich das Kniegelenk mit der Zeit ab und es beginnen starke Schmerzen, die im schlimmsten Fall nur von Operationen behoben werden können. Ist der Verschleiß – die Arthrose – besonders weit fortgeschritten, ist die Einsetzung von einem Kniegelenksersatz der letzte Ausweg.

Wie bei jedem anderen neuen Gelenk ist es ebenso die Aufgabe des Kniegelenksersatzes, seinem Träger ein Leben ohne weitere Leiden zu verschaffen. Darüber hinaus soll der Kniegelenksersatz ohne Hindernisse dauerhaft funktionieren. Um dies zu gewährleisten, bietet REHA Kirchrode allen Patienten aus Hannover eine intensive Reha. Unser Team verfügt über jahrelange Erfahrungen auf dem Gebiet der Reha am Knie und möchte Ihnen aus diesem Grund hier einen Einblick in das Thema geben.

Vorteile bei REHA Kirchrode in Hannover

  • Spezialisierte, freundliche Reha Fachkräfte
  • Langjährige Erfahrungen
  • Elektronischen Akten mit verbesserten Reha-Behandlungen

Wissenswertes zu Kniegelenksersatzoperationen in Hannover

Wann wird ein Kniegelenksersatz nötig?

Der absolut häufigste Grund für auftretende Knieprobleme ist ein krankhafter Verschleiß vom Gelenkknorpel am Knie – eine Arthrose entsteht. Ursache dafür begründet sich in einer Fehlstellung, wie etwa X- oder O-Beine. Erfahren ein oder mehr Teile des Kniegelenks eine Beschädigung, dann leidet die Beweglichkeit hauptsächlich dadurch. Mit der Zeit fängt der Knorpel an, immer größer werdende Risse aufzuweisen und nutzt sich stark ab, da er sich nicht selbst regenerieren kann. Infolge dessen reiben die Gelenkknochen aufeinander, woraufhin sich das Kniegelenk verformt und anschließend entzündet. Eine Arthrose ist verbunden mit starke Schmerzen sowie auch Bewegungseinschränkungen. Wachsen die Beschwerden im Kniegelenk zunehmend, können auch konservative Behandlungen, beispielsweise Physiotherapie, Packungen, Bäder und Schmerzmittel nicht mehr helfen und ein Kniegelenksersatz wird notwendig.

Wie ersetzt man das Kniegelenk?

Kommt es aufgrund einer Arthrose zum Einsatz eines Kniegelenksersatzes, werden in erster Linie die beschädigten Gelenkflächen ersetzt, was entweder mittels einer Schlittenprothese (Teilersatz) oder aber einer Totalprothese, bei der alle Flächen ersetzt werden, geschehen kann. Nun sind Kunst und Erfahrung des behandelnden Operateurs gefragt, denn aus der Vielzahl der angebotenen Prothesenmodelle zum Kniegelenksersatz muss das für den Patienten geeignetste Modell gewählt werden, das den Ansprüchen an später gewünschte Tätigkeiten gerecht wird.

Behandlungserfolg

Insbesondere im Hinblick auf Alltagsbelastungen können die Schmerzen, die durch eine Arthrose verursacht werden, mit geeignetem Ersatz der kaputten Knorpelflächen durch Metall- oder Polyäthylenflächen zumeist langfristig beseitigt oder zumindest verbessert werden. Wurde eine herausragende Operationstechnik gewählt, kann man auch ausgezeichnete Behandlungsergebnisse erwarten, vor allem dann, wenn der entsprechende Patient schonend mit dem neuen Knie umgeht und eine intensive Reha betreibt. In unserer Praxis nehmen wir uns Zeit für Sie und besprechen alle Prozesse der Therapie eingehend mit Ihnen, denn wir wissen: der wesentliche Teil der Funktionsfähigkeit von dem Kniegelenksersatz hängt von der Rehabilitationsbereitschaft des jeweiligen Patienten ab.

Nachbehandlungskonzept

Speziell bei einer Kniegelenksendoprothese ist die volle Belastbarkeit des Knies direkt nach der Operation gewährleistet, wobei allerdings wegen der Traumatisierung der Strukturen um das Gelenk herum wie auch der damit einhergehenden Schmerzen vorerst eine Mobilisierung mit diversen Hilfsmitteln notwendig ist. Während des Rehabilitationsaufenthaltes des Patienten bei REHA Kirchrode in Hannover gibt es Programme, deren Ziel es ist, die Beweglichkeit und Belastbarkeit des Kniegelenksersatzes langsam zu steigern. Weiterhin werden alle möglichen Muskel-und Koordinationstrainingsmaßnahmen durchgeführt, um einen vielversprechenden Fortschritt zu erreichen.

Die Rehabilitations-Behandlung

Nach einer Operation wird ein zweiwöchiger Krankenhausaufenthalt eingeplant, dem sofort die Anschlussheilbehandlung nachfolgt, welche im Rahmen einer drei- bis vierwöchigen Reha gegliedert ist. Sowohl stationär ist die Reha in einer Rehabilitationsklinik möglich oder aber ambulant in einer speziellen Rehabilitationseinrichtung, die zu diesem Zwecke ausgerichtet ist. Oberstes Ziel der Anschlussheilbehandlung bildet der Wiederaufbau der Muskulatur um den eingesetzten Kniegelenksersatz sowie die gesamte Erhöhung der Mobilität des Betroffenen. Die REHA Kirchrode rät daher allen Patienten aus Hannover und Umgebung zu einer ambulanten Weiterführung nach Abschluss der langen Reha, indem individuelle Krankengymnastik praktiziert wird.

Abschluss der Rehabilitationsphase bei Kniegelenksersatz

Voll belastbar ist das neue Knie erst nach vier bis sechs Wochen. Auch von Schmerzen in dem Bereich sollte dann keine Spur mehr sein. Die Wiederaufnahme der normalen Gangart sowie die Ausübung sportlicher Aktivitäten sollten mit der Knieprothese nach etwa drei Monaten möglich sein. Vor allem sollte der Patient beachten und beherzigen, dass Sportarten, die mit häufigen Stoßbelastungen oder Belastungen mit schnellen Rotationsbewegungen einhergehen, vermieden werden müssen, um zu gewährleisten, dass die Prothese richtig und langfristig intakt bleibt. Zu den gefährlichen Sportarten gehören beispielsweise Kampfsportarten, Joggen, Ballspiele, Tennis oder Alpinski. Geeignete Ausweichmöglichkeiten sind gelenkschonende Sportarten wie etwa Nordic Walking, Schwimmen, Radfahren und Skilanglauf.

Spezialisten bei der Rehabilitation mit Hüftgelenksersatz

Hat sich im Laufe des Lebens das Hüftgelenk stark abgenutzt, ensteht eine Arthrose. Es beginnen mit der Zeit Schmerzen und Beschwerden, die sich im schlimmsten Fall nur durch operative Eingriffe beheben lassen. Hierbei kann es schließlich notwendig sein, auf ein künstliches Hüftgelenk zurückzugreifen. Deutschlandweit fällt der Hüftgelenksersatz mit über 200.000 Operationen zu den am häufigsten durchgeführten Eingriffen.

Die Aufgabe eines neuen Hüftgelenksersatzes besteht darin, dem Patienten zu einem Leben ohne Schmerzen zu verhelfen. Weiterhin soll der eingesetzte Hüftgelenksersatz vor allem problemlos sowie auf lange Dauer funktionieren, was durch eine erfolgreiche Reha nach der Operation möglich wird. Unser Team von der REHA Kirchrode aus Hannover hat langjährige Erfahrungen mit der Reha von Hüftgelenksersätzen und möchte Ihnen nachfolgend einen Einblick in unsere Leistungen geben.

Unsere Vorteile für Hannover

  • Langjährige Erfahrung in der Reha mit Hüftgelenksersatz
  • Hochqualifizierte Reha Fachkräfte
  • Unsere Elektronischen Akten führen zu Verbesserungen bei Behandlungen und Prozessen

Hüftgelenksersatz-Operationen

Die herkömmliche Operationsmethode

Eine Operation aufgrund einer Arthrose im Bereich Hüftgelenk zum Thema Hüftgelenksersatz kann entweder unter Vollnarkose oder aber mittels Spinalanästhesie vollzogen werden, wobei in erster Linie das Hüftgelenk chirurgisch geöffnet und im Zuge dieses Verfahrens krankes Knochenmaterial, welches mit den durch die Arthrose verschlissenen Gelenkoberflächen besteht, beseitigt wird. Für den Hüftgelenksersatz in Form eines Implantates wird der verbleibende Knochen vorbereitet. Um dies zu erreichen werden die Knorpelflächen der Beckenpfanne mit speziellen Fräsen modifiziert, der Hüftschaft wird im Zuge dessen geöffnet und abhängig von dem Endoprothesenschaft durch Spezialraspeln aufbereitet.

Im Anschluss wird der Hüftgelenksersatz je nach Methode zementiert, eingeschraubt oder eingepresst. Abschließend wird die Prothese im Hinblick auf Funktionalität und Beweglichkeit geprüft sowie die Wunde mit einem Kompressionsverband verschlossen. Im Normalfall beträgt die Dauer der gesamten Hüftgelenksersatz-Operation ein bis zwei Stunden.

Die minimal-invasive Operationstechnik

Ebenfalls kann ein Hüftgelenksersatz mit minimal-invasiver Operationstechnik, einer besonders gewebeschonenden Implantationsart, eingesetzt werden. Innerhalb dieses Prozesses wird die Hüftprothese mit einer natürlichen Muskellücke eingebracht, sodass Weichteile wie Muskeln, Sehnen und Gewebe geschont werden. Ein besonderer Vorteil bei Verwendung der minimal-invasiven Operationstechnik ist eine überaus schnelle Rehabilitation des Patienten, die wir bei REHA Kirchrode aus Hannover ohne Umwege erreichen können sowie ästhetisch ansprechendere Resultate durch kleinere Hautschnitte. Geringer Blutverlust, mäßiger Schmerzmittelgebrauch aufgrund minderer Schmerzen wie auch eine höhere Beweglichkeit bilden weitere Vorteile dieser Operationsmethode, die helfen, eine leichtere Wiedereingliederung in den Alltag zu verschaffen.

Behandlung im Bezug auf Hüftgelenksersatz Hannover

Ob in Hannover oder anderswo, das Ziel der Implantation am Hüftgelenk ist stets die Auflösung von Schmerzen im Bereich der Hüfte aufgrund einer Arthrose wie auch die Rehabilitation der Agilität des Hüftgelenks. In der Regel beträgt die Dauer der Implantation eines Hüftgelenksersatzes ein bis zwei Stunden, kann und kann sowohl unter Vollnarkose als auch unter Durchführung einer Spinalkanalanästhesie arrangiert werden.

Erfolg einer bei einer Hüftgelenk-Operation

Inwieweit die Operation Erfolg hat sowie der weitere Heilungsprozess abläuft, basiert zu einem Großteil auf der eigenen Rehabilitationsfähigkeit des Betroffenen. Möchte der Patient diese optimieren, sollte er noch vor dem Eingriff seinen Allgemeinzustand steigern, was insbesondere durch den Verzicht auf Nikotin sowie die Reduktion des eigenen Gewichts möglich ist. Ein anderer Punkt besteht darin, dass sich der Patient gezielt auf das spätere Leben mit einem Hüftgelenksersatz vorbereitet, was effektiv mittels krankengymnastischer Übungen erreicht wird, welche den Muskelaufbau im Hüftgelenk unterstützen und stärken. Wir verstehen es, ein geeignetes Programm zur Reha unserer Hüftgelenk-Patienten aufzustellen und sie auf ihrem Weg durch die Heilungsprozesse zu begleiten.

Was ist nach einer Operation zu beachten?

Die Nachbehandlung nach einer Hüftgelenksoperation hängt von dem jeweiligen Zugangsweg ab. Daher sollten in den ersten Wochen nach dem Eingriff bestimmte Bewegungen und Anstrengungen in jedem Fall vermieden werden, da es bei jeder Zugangsart eine kritische Stellung gibt, infolge welcher sich Prothesenkomponenten verschieben könnten. Hierbei ist keinesfalls die Verankerung im Knochen gemeint, denn mit dem Begriff Auskugelung verbindet man die Tatsache, dass der Prothesenkopf sich gänzlich von der Prothesenpfanne ablöst. Vor allem während der Frühphase der Nachbehandlung sollten jegliche Stellungen und Bewegungen verhindert werden, die der erfolgreichen Rehabilitation entgegenwirken können.

Ziel einer Nachbehandlung

Im Großen und Ganzen soll die intensive Rehabilitation nach der Operation dabei helfen, die Muskulatur der Hüfte um das Hüftgelenk wieder aufzubauen, um die Prothese zu stützen, denn die hüftumgebende wie auch die gesamte Bein- und Rückenmuskulatur verändert sich oftmals aufgrund der langwierigen Erkrankung des Gelenks, da mit der Schonhaltung ein anderes Zusammenspiel der Muskeln nötig wird. Die Normalisierung wird einerseits durch ambulante oder stationäre Rehabilitation, andererseits auch durch Eigentraining des entsprechenden Patienten erzielt.

Dauer der Gewöhnungsphase

Wir von REHA Kirchrode aus Hannover wissen dank jahrelanger Erfahrung: Normalerweise ist die Gewöhnungsphase an ein neues Implantat sehr lang und dauert in den meisten Fällen mehr als ein Jahr an. Während dieser Zeit kann dem betreffenden Patienten leichte Wetterfühligkeit im neuen Gelenk auffallen oder ein leichtes Klacken und andere Empfindungen im Bereich der Hüfte wahrnehmen.

Die Rehabilitation

Im Anschluss an die erfolgreiche Implantation von einem künstlichen Hüftgelenksersatz ist es dringend notwendig, eine geeignete ausführliche Rehabilitationsmaßnahme in Anspruch zu nehmen. Zumeist wird diese für mindestens 3 Wochen angedacht und kann je nach individueller Situation des jeweiligen Patienten entweder stationär oder ambulant sein. Empfohlene Reha-Maßnahmen von REHA Kirchrode in Hannover, die sich in den meisten Fällen bewährt haben, sind unter anderem die Gangschulung, Muskelkräftigung, Verbesserung der Agilität sowie der Koordination. Alle Kosten werden ausnahmslos von den Krankenkassen getragen.

Reha-Spezialisten bei Schmerzen im Bereich des Meniskus

Im menschlichen Skelett besteht das Knie als größtes Gelenk des Körpers aus drei Einzelgelenken, welche von Bändern und Sehnen zusammengehalten werden. Das Knie stützt die Last des gesamten Körpers und benötigt daher einen geeigneten Puffer, der zwischen den einzelnen Knochenteilen fungieren kann, um Reibungen der Knochen zu vermeiden. Zwei bewegliche, halbmondförmige Knorpelscheiben übernehmen diese Rolle: der Innen- und der Außenmeniskus.

Zu den häufigsten Ursachen für Beschwerden am Knie zählt der sogenannte Meniskusriss. Bei einer solchen Fraktur bilden die rechtzeitige Diagnose wie auch eine optimale Behandlung wichtige Voraussetzungen, damit einem dauerhaften Gelenkschaden vorgebeugt werden kann. Wir von der REHA Kirchrode in Hannover wissen, wie wir Ihnen bei der Reha behilflich sein können.

Was ist der Meniskus?

Alle Welt spricht von „dem Meniskus“, allerdings befinden sich zwei Menisken in jedem Knie, nämlich den Innen- und den Außenmeniskus. Er ist eine halbmondförmige elastische Scheibe, die aus Knorpel besteht und zwischen den Gelenkflächen des Ober- und Unterschenkelknochens als Puffer dienen. Bewegen wir unser Kniegelenk, dann verschieben sich ebenfalls beide Menisken zwischen den Gelenkflächen hin und her. Auf diese Weise sorgen sie für eine geeignete Stabilisierung des Knies und stimmen gleichzeitig eine optimale Druckverteilung zwischen den Gelenkflächen ab.

Ihre Vorteile bei uns

  • Langjährige Erfahrung im Bereich der medizinischen Reha
  • Freundliche, hochprofessionelle Reha Fachkräfte
  • Elektronische Akten und optimierte Behandlungen und Prozesse

Welche Beschwerden treten auf?

Welche Symptome gibt es?

Schadet man dem Meniskusknorpel, dann sind in der Folge eindeutige Symptome zu erkennen, denn schon im Moment des Abrisses erklingt ein plötzlicher und heftiger Schmerz. Es entsteht ein Erguss und das Gelenk schwillt sehr stark an. Während der Diagnose bekommt der Patient meist schrillen Schmerz sobald Druck oder Drehbewegungen auf das Knie ausgeübt werden. Hierbei fallen die Beschwerden je nach Schwere der Verletzung unterschiedlich schwer aus, wobei die Menisken selbst keine Schmerzempfindung haben, da das Knorpelgewebe weder über Blutgefäße noch über Nervenenden verfügt. Zu den Beschwerden kommt es erst im Gelenkspalt, wo der Meniskusknorpel von den Bändern gerissen ist oder er das Kapselgewebe überreizt. Infolge dessen kann das Knie nicht mehr ganz durchgestreckt werden. Kommt es dazu, dass sich der abgerissene Meniskus vollständig in den Gelenkspalt legt, dann blockiert er somit das Kniegelenk. Durch diese Blockierung spürt der Patient eine schmerzhafte, unangenehme Reibung im Knie, vor allem wenn man in die Hocke geht.

Woher kommen die Schmerzen?

Sportunfälle bilden heutzutage die häufigsten Ursachen einer Meniskusläsion, wobei der Innenmeniskus am häufigsten betroffen ist. Dreht man den Oberschenkel zu schnell, wobei der Unterschenkel noch fest steht, das Knie sich jedoch schon beugt, dann kommt es zu ausgesprochen unangenehmen Verletzungen. Allerdings kann es auch durch degenerative Veränderungen, die langjährige Arbeit sowie starke Gelenkbelastungen mit sich bringen, bei normalen Bewegungsabläufen zu einer Verletzung der Menisken kommen.

Was sind Quetschungen?

Relativ harmlos hinsichtlich Meniskusverletzungen ist dagegen die Quetschung. In jeder Hinsicht unangenehm, zeigt sie sich durch Schmerzen bei der Belastung des Knies, ist trotz der allgemeinen schmerzhaften Empfindungen im Kniebereich aber relativ schnell und einfach zu behandeln und heilt mit einer guten Reha ebenfalls gut aus.

Meniskusriss

Anders sieht die Sachlage im Hinblick auf einen Meniskusriss aus, denn diese Art der Verletzung am Meniskus verbindet man oftmals mit einem blutigen Kniegelenkerguss. Bei weitem am häufigsten tritt die Form des parallel zu den Rändern verlaufenden Längsrisses am Meniskus, der sogenannte Korbhenkelriss. Für den Fall, dass es zum Meniskusriss kommt, gilt, dass sich somit auch das gesamte Kniegelenk auf einmal verlagern kann, was schließlich dazu führt, dass die Knorpelscheibe eingeklemmt wird.

Wir sind auf die Rehabilitation von Kreuzbandrissen spezialisiert

Die Operation eines Kreuzbandrisses dauert oftmals keine zwei Stunden, doch die anschließende Rehabilitation kann Monate andauern, bis das Knie wieder ordentlich belasten werden kann. Wir von der REHA Kirchrode in Hannover sind auf die erfolgreiche Behandlung von Kreuzbandrissen spezialisiert und möchten Ihnen hier ein Überblick über unser Leistungsspektrum geben:

Beim Kreuzbandriss schwillt das Knie schmerzhaft und deutlich an. Oft kann es auch zu einem Bluterguss im Kniegelenk kommen. Da das menschliche Kniegelenk sowohl einen vorderen als aber auch einen hinteren Kreuzband besitzt und die Symptome oft sehr ähnlich sind, kann von einem Nichtspezialisten der Ort des Kreuzbandrisses verwechselt werden.

Unsere Vorteile bei der Rehabilitation vom Kreuzbandriss

  • Hochqualifiziertes Reha Fachkräfte
  • Langjährige Erfahrung in der Reha von Kreuzbandrissen
  • High End Ausstattung von führenden Anbietern wie Proxomed, MediMouse, MFT S3 Check
  • Wir arbeiten mit Elektronische Akten, was zu verbesserten Behandlungen und Prozessen führt.

Behandlung des vorderen Kreuzbandrisses

Da es nie zu einer Heilung des Kreuzbandrisses OHNE Rehabilitation kommen kann, empfehlen wir dringend den Kreuzbandriss nach der Diagnosestellung von einem Experten unseres REHABILITAIONS-ZENTRUMS behandeln zu lassen.

Operation

Bei der Operation des Kreuzbandes wird heute eine neue Ersatzsehne des gleichen Kniegelenkes benutzt und für das gerissene vordere Kreuzband eingesetzt. Meistens wird dazu die Semitendinosussehne eingesetzt. Alternativ kann auch die Quadrizepssehne oder die Patellarsehne verwendet werden. Hier unterstützen wir Sie selbstverständlich bei Fragen und beraten Sie, welcher Operateur in ihrem Fall der geeignetste sein wird.

Mit speziellen Implantaten kann die Fixierung des Kreuzbandes durchgeführt werden, welche sich nach der Operation auflösen können. Wenn keine Zusatzverletzungen vorliegen, sind die Erfolgsquoten sehr gut, doch der Zeitpunkt der Operation muss individuell bestimmt werden, welcher meistens zwischen der ersten bis zur sechsten 6 Woche nach der Verletzung liegt.

Nach der Operation des Kreuzbandriss ist zwar die mechanische Stabilität des Kniegelenks wiederhergestellt, doch das Knie ist somit noch lange nicht stabil. Somit steht als erstes die Reduktion der Schwellung und die Steigerung der Kniebeweglichkeit in der ersten Woche nach der OP im Vordergrund.

Sorgen Sie für ausreichende Nachbehandlungen

Nur eine optimale Nachbehandlung des Kreuzbandrisses führt zu einer langfristig erfolgreichen Heilung des Kreuzbandes und ein wieder voll einsetzbares Kniegelenk, doch mehrere Elemente sind hier zu beachten und mehrere Beteiligte notwendig. Der Patient selber kann mit einfachen aber wirkungsvollen Übungen und Maßnahmen sein operiertes Knie auf einen guten Weg bringen. Diese Eigeninitiative ist notwendig, denn die Behandlung durch erfahrende Physiotherapeuten und Ärzte allein reicht für eine effiziente Kreuzbandriss Reha nicht aus. Selbstmotivation und -verantwortung sind gefragt. Das benötigte Grundlagenwissen stellt die Artikelserie zur Kreuzbandriss Reha bereit. Die Anleitungen und Tipps sind auf jede Kreuzbandriss Reha Woche zugeschnitten. Sie orientieren sich an den anerkannten Phasen des Heilungsprozesses nach Kreuzbandriss Operationen.

Übersicht der Behandlungswochen und -einheiten

In Summe existieren vier Reha Phasen beim Kreuzbandriss mit verschiedenen Zielen. Die im Folgendes aufgeführten Reha-Ziele dienen ausschließlich für eine Kreuzbandriss Operation ohne jegliche Begleitverletzung. Bei zusätzlichen Knieverletzungen können Zeitangabe und Zielsetzung abweichen. Grundsätzlich empfehlen wir immer unsere Experten von der REHA Kirchrode Hannover zu befragen und dem ärztlichen Rat zu folgen.

1. Phase: die ersten drei Wochen

  • Schmerzen nach Operation reduzieren
  • Wundheilung fördern
  • Schwellungen reduzieren
  • Steigerung der Beweglichkeit
  • Maximierung der Streckung
  • Muskelkraftabbau eindämmen

2. Phase: dritte bis sechste Woche

  • Beweglichkeit (Beugung und Streckung) normalisieren
  • Permanente Steigerung der Belastung bis zur Erreichung der Vollbelastung
  • Koordinativen Fähigkeiten wiederherstellen
  • Mit Muskelkraftaufbau im Reha-Training beginnen

3. Phase: sechste bis zwölfte 6 bis 12 Woche

  • Die Alltagsmotorik normalisieren
  • Koordinativen Fähigkeiten verbessern
  • Muskel- und Ausdauerkraft stärken

4. Phase: Ab der zwölften Woche

  • Die Sportfähigkeit langsam steigern
  • Zum aktiven Sport zurückkehren
  • Mit gezieltem Kreuzbandriss Prophylaxe Training beginnen
  • Nach zwölf Monaten kann erst wieder mit anspruchsvollen Sportarten begonnen werden

Wie kommt es zum Kreuzbandriss?

Kreuzbänder sind die bedeutsamsten Kniestabilisatoren, da diese das Gelenk während jeglicher Bewegung führen. Zu den häufigsten Verletzungen im Kniegelenkbereich gehört der Kreuzbandriss. Beim normalen Gehen macht sich ein Kreuzbandriss allerdings nicht bemerkbar, kann aber mithilfe gewisser Untersuchungen schnell und unkompliziert festgestellt werden. Wenn entweder das vordere oder hintere Kreuzband dem Druck nicht mehr standhalten kann, dann kann es zum einen hörbaren Schnalzen und Krachen im Knie kommen. Obwohl die acht bis zehn Millimeter dicken Bindegewebsstränge sehr robust sind, so können diese reißen, wenn bedeutsame Kräfte auf das Knie einwirken. Meistens reißt das vordere Kreuzband, wenn beim unkontrollierten Sturz oder einer starken Drehbewegungen wie beim Fußball, Handball, Skifahren und im Fitness- und Trendsportarten oft passieren.

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Wir sind Reha Kirchrode, Dennis Stallmach. Die erfolgreiche Behandlung von Schmerzen und Funktionsstörungen von Kopf bis Fuß ist unser Anspruch.

OSTEOPATHIE

Reha Kirchrode ist spezialisiert auf Osteopathie Im Bereich des Bewegungsapparats oder auch bei Organen sind Schmerzen sehr ernst zu nehmen. Oftmals gehen Betroffene nicht direkt zum Arzt sondern hoffen darauf, dass der Schmerz von alleine weg geht. In den seltensten Fällen tritt der gewünschte Effekt auch ein, vielmehr kommt es allerdings zu stärkeren oder chronischen Schmerzen. Man sollte daher schon bei den Anzeichen erster Schmerzen einen Spezialisten aufsuchen, denn dadurch können schwerwiegendere Folgeschäden verhindert und vorgebeugt werden.

MANUELLE THERAPIE (MT)

Wenn man Schmerzen in Muskeln, Gelenken, Knochen, Sehnen oder Bändern hat, also direkt im Spektrum des Bewegungsapparats, ist es sinnvoll die Hilfe von einem Spezialisten in Anspruch zu nehmen. Viele Betroffene gehen nicht direkt zum Arzt, sondern warten erst ab bis die Schmerzen nicht mehr zu ertragen sind. Doch gerade dieses Verhalten ist falsch und führt oft zu Folgeschäden sowie chronischen Schmerzen. Daher empfehlen wir schon bei den ersten Anzeichen von Schmerzen einen Physiotherapeuten in Anspruch zu nehmen, um schlimmeren Folgen entgegenzuwirken.

KRANKEN-
GYMNASTIK

Spezialisierung auf Krankengymnastik In der heutigen Zeit sucht man bei Schmerzen im Bereich des Bewegungsapparats nicht direkt einen Arzt auf, sondern man erkundigt sich im Internet über seine Beschwerden. Das ist oft ein fataler Fehler, denn die Kombination aus Laien- und Fachwissen ist in vielen Fällen nicht zutreffend und daher auch sehr gefährlich. Es ist besser man geht zu einem Spezialisten, der eine ganzheitliche Untersuchung durchführt und die notwendigen Maßnahmen zur Heilung einleitet. Aus Erfahrung ist es deutlich zu erkennen, dass durch die Krankengymnastik dauerhafte Verbesserungen erzielt werden und man durch präventive Maßnahmen einen stabilen sowie belastbaren Bewegungsapparat bewahrt.

PHYSIOTHERAPIE

Wir sind auf die Physiotherapie spezialisiert! Viele Menschen gehen bei ersten Schmerzen oder Beschwerden im Bereich des Bewegungsapparats nicht zum Orthopäden oder Physiotherapeuten, sondern nehmen erst Schmerzmittel. In vielen Fällen kuriert sich aber der akute Schmerz ohne die Untersuchung bei einem Spezialisten für Physiotherapie nicht aus. Die Schmerzen verschlimmern sich und werden sogar chronisch. Erfahrungen zeigen deutlich, dass mit einer aktiven Physiotherapie dauerhafte Verbesserungen erzielt werden können und der Bewegungsapparat dadurch stabil und belastbar bleibt.

©REHA KIRCHRODE DENNIS STALLMACH